Erhöhte Produktivität und Sicherheit
Mit einer Kombination aus automatischen Stapelkränen (ASCs) und automatisierten Portalhubwagen können Sie eine hohe wasserseitige Produktivität aufrechterhalten und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards sowie die Vorschriften für den Seeverkehr einhalten. Mithilfe der Automatisierung können Sie nicht nur das Risiko menschlichen Versagens auf ein Minimum reduzieren und die Sicherheit verbessern, sondern auch unerwartete Unterbrechungen vermeiden, die Produktivität und Rentabilität mindern könnten. Kalmar ASCs und automatisierte Portalhubwagen beruhen auf dem Automatisierungssystem Kalmar One, das Ihnen bewährte Funktionen und etablierte Prozesse für Ihr Terminal bietet.
ASCs werden üblicherweise an größeren Terminals eingesetzt, für die Durchsatz und Stapeldichte wichtige Leistungsindikatoren darstellen. Aber auch für mittelgroße Terminals können sie eine langfristige, kostengünstige Lösung darstellen.
Die automatisierte LKW-Abfertigung (ATH) ermöglicht die Abfertigung von LKW für den Weitertransport auf der Straße direkt in der Umschlagzone des ASC-Stapels, sodass kein Zwischentransport an Land erforderlich ist. Automatisierte und manuelle Abläufe werden so klar voneinander entkoppelt, was Sicherheit und Effizienz verbessert und gleichzeitig die Kosten weiter senkt.
Kalmar ist einer der Pioniere der Stapelautomatisierung und hat zahlreiche Branchenneuheiten vorgestellt, so auch:
die ersten automatisierten Stapelkräne am Standort der Europe Container Terminals in den Niederlanden
das erste Stapelkonzept mit drei Kränen für HHLA in Hamburg, Deutschland
die ersten halbautomatischen Portalhubwagen am London Gateway, Großbritannien
der erste Hybrid-Terminal-Layout für TraPac, Los Angeles, USA
die erste vollautomatische OneTerminal-Lösung für VICT, Melbourne, Australien