Wir überwachen, berücksichtigen und berichten auch über andere Umweltauswirkungen und Emissionen. Im täglichen Betrieb bietet uns das Umweltmanagementsystem ISO 14001 Orientierung für den Umgang mit unseren lokalen Umweltauswirkungen.
Kalmars größte Auswirkungen auf Biodiversität und Ökosystem resultieren aus unserer Lieferkette und dem Abbau endlicher Ressourcen, hauptsächlich Eisenerz und seltener Mineralien. Indem wir den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft fördern und unsere Klimaarbeit vorantreiben, steuern wir gleichzeitig unsere negativen Auswirkungen auf die Biodiversität.
Wenn wir beispielsweise Neustahl durch recycelten Stahl oder alternative Materialien ersetzen, müssen weniger endliche Ressourcen abgebaut werden. Darüber hinaus können wir durch erweiterte Dienstleistungen, einschließlich Lebenszykluslösungen, den Betrieb unserer Anlagen länger und effizienter gestalten, was zu einem geringeren Produktherstellungs- und Materialbedarf führt.
Gleichzeitig können wir durch unsere Klimaarbeit dazu beitragen, die Auswirkungen des Klimawandels, der den Verlust der biologischen Vielfalt vorantreibt, zu verlangsamen.
Wir überwachen die Luftverschmutzung die Freisetzung von Schadstoffen und die Nichteinhaltung von Umweltvorschriften. Einige Luftschadstoffe werden von unseren eigenen Betriebsstätten emitiert und stammen hauptsächlich aus der Dieselverbrennung und der Maschinenlackierung. Diesel wird für die Maschinentests und als Kraftstoff für einen Teil unserer Serviceflotte verwendet, die noch keine Elektrofahrzeuge einsetzt. Der größte Teil der Luftschadstoffemissionen entsteht durch die Verbrennung von Diesel in anderen Teilen der Wertschöpfungskette, z.B. bei der Nutzung unseres Equpments.
Unsere Montageprozesse sind nicht wasserintensiv - Wasser wird nur für häusliche und nicht für industrielle Zwecke verwendet.