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Kalmar Service Hero: Christopher Thaller, Deutschland

Kalmar Service Hero: Christopher Thaller, Deutschland

Christopher Thaller arbeitet seit 2017 als Servicetechniker bei der Kalmar Germany GmbH. Zu seinen Aufgaben gehören die vorbeugende Wartung und Reparatur von Flurförderzeugen, UVV-Sicherheitsprüfungen sowie Montage- und Demontagearbeiten.

Heute arbeitet er an einem wichtigen Kundenstandort, dem multimodalen Terminal der Contargo Wörth-Karlsruhe GmbH in Wörth am Rhein. Christopher und seine Kollegen warten eine Flotte von zwölf Kalmar DRG450 Eco Reachstackern an drei Standorten des Terminalbetreibers in Süddeutschland.

Im letzten Monat war das Team mit der Auslieferung von acht brandneuen Reachstackern für Contargo beschäftigt, von denen sechs bereits einsatzbereit sind. Die letzten beiden Maschinen werden über Nacht als Spezial-Schwertransport aus dem Kalmar-Werk im polnischen Stargard eintreffen. Die Montage und Inbetriebnahme der neuen Reachstacker übernehmen zwei Kalmar-Techniker Teams. In enger Zusammenarbeit mit vier Mobilkranen und deren Bedienern montieren sie beide Maschinen gleichzeitig.

„Wir freuen uns sehr, dass die letzten beiden Maschinen in Kürze eintreffen“, so Christopher. „Sobald die Transporte in der Nacht entladen wurden, können wir morgen früh mit der eigentlichen Montage beginnen.“

Präzises Heben

Bei Sonnenaufgang wurden die beiden neuen Kalmar DRG450 Reachstacker – individuell lackiert in leuchtendem Grün, der typischen Contargo-Farbgebung – von ihren LKWs abgeladen und im für die Montage vorgesehenen Bereich des Containerdepots abgestellt. Als Nächstes treffen die Tieflader mit den Auslegern und Spreadern für die Maschinen sowie den vier für die Montage benötigten Kränen ein.

Die Montage der Ausleger und Spreader ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die höchste Genauigkeit und eine präzise Koordination zwischen den Kalmar-Technikern und den Kranbedienern erfordert, um die korrekte Montage der tonnenschweren Baugruppen zu gewährleisten.

„Sobald die Ausleger und Spreader montiert sind, ist der Großteil der Arbeit erledigt“, bemerkt Christopher. „Danach müssen wir noch die Hydraulik und Elektrik anschließen und die letzten Kontrollen durchführen, um sicherzustellen, dass die Maschinen für die Übergabe an den Kunden bereit sind.“

Teamwork macht es möglich

Mittags sind beide Reachstacker montiert und bereit für die letzten Kontrollen. Christopher und sein Team können aufatmen, ihre Schutzhelme an den Nagel hängen und sich gegenseitig zu der guten Arbeit gratulieren.

„An diesem Job liebe ich die Abwechslung im Arbeitsalltag“, sagt Christopher. „Besonders die Arbeit mit den IT-Systemen an den neuesten Maschinen macht mir Spaß, aber ich habe auch gerne Werkzeug in der Hand. Es ist einfach das beste Gefühl, wenn man dem Kunden geholfen hat, zufrieden ins Auto steigt und in den Abend hineinfährt. " Besonders, wenn man ein so großes Projekt abgeschlossen hat.“

Christopher arbeitete zuvor in der Instandhaltung eines Betonwerks, wo er umfassende Erfahrungen mit verschiedenen Fahrzeugtypen sammelte. „Wir warteten unter anderem auch einige Kalmar-Maschinen, und einer meiner jetzigen Kollegen bei Kalmar kam regelmäßig ins Werk, um Wartungsarbeiten und planmäßige Inspektionen durchzuführen“, erzählt Christopher. „So kam ich mit Kalmar in Kontakt und bin schließlich hier gelandet.“

Neben der Abwechslung und den Herausforderungen der Arbeit selbst ist für Christopher das Team vielleicht das Wichtigste. „Der Job kann manchmal stressig sein, aber auf eines kann ich mich immer verlassen: meine Kollegen“, sagt Christopher. „Kalmar ist mehr als nur ein Arbeitgeber. Es ist wie eine Familie.“

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